Firmen können in der Schweiz fast nur durch Innovation Wettbewerbsvorteile erreichen. Innovation entsteht in Teams, indem verschiedenste Fähigkeiten und Sichtweisen mit einem gemeinsamen Ziel zusammengebracht werden.
Diese «Diversität» in Teams ist notwendige Voraussetzung für Innovation und gleichzeitig auch unumgängliche Quelle für Konflikte. Innovation ohne Konflikte ist nicht möglich.
Damit ein Team zum High-Performance Team werden kann und Innovation stattfindet, muss es wissen, wie mit Konflikten zielführend umzugehen. Sonst sinkt die Performance von diversifizierten Teams sogar noch unter diejenige von homogenen Teams (siehe Blog-Post).
Sie als Führungskraft schaffen mit Konfliktprävention proaktiv und reaktiv die notwendige Voraussetzung für Ihr High-Performance Team und nutzen so das ganze Potential.
Wie wird jetzt ein Team/eine Organisation zu einem High-Performance Team/Organisation?
Zuerst einmal wichtig, ein Team oder eine Organisation ist keine Maschine. Es gibt damit auch keinen allgemein gültigen Plan, wie ein Team eine Organisation sein muss oder sich entwickeln muss, damit es gelingt.
Solche Ansätze werden zwar viel verkauft, vermitteln aber nur eine Scheinsicherheit. Jedes Team und jede Organisation sind anders und jedes Team weiss auch, was fehlt, wo es klemmt oder was funktioniert – nur fehlt zeitweise der Zugriff auf dieses Wissen. Um meine Unterstützung passend an die Bedürfnisse des Kunden zu halten, arbeite ich nach agilen Prinzipien:
Schritt für Schritt nähert man sich dem Ziel und definiert bei jedem Schritt, ob ein weiterer nötig ist und wie er aussehen soll, bis das Team, die Organisation oder der Vorgesetzten das Ziel als erreicht betrachtet.
Damit bietet die Konfliktprävention sofortige Unterstützung an, individuell auf das Team die Organisation angepasst und genau in dem Ausmass, wie es gebraucht wird.
Andere Optimierungen können von aussen kommen, aber Konflikte muss das Team selber zielführend regeln können.
Konfliktprävention setze ich sowohl proaktiv ein, um Teams schon präventiv auf Konfliktmanagement vorzubereiten und auch reaktiv, um Teams im Konflikt zu unterstützen und sogenannte «Upstream Effekte» zu sichern.
Also nicht nur den Konflikt zu lösen, sondern daraus auch Erkenntnisse für die Organisation und das Team für zukünftige Konflikte zukommen zu lassen. Beides stärkt die Konfliktkompetenz.
Kooperation setze ich sowohl proaktiv ein, um Teams schon präventiv auf Konfliktmanagement vorzubereiten und auch reaktiv, um Teams im Konflikt zu unterstützen und sogenannte «Upstream Effekte» zu sichern.
Also nicht nur den Konflikt zu lösen, sondern daraus auch Erkenntnisse für die Organisation und das Team für zukünftige Konflikte zukommen zu lassen. Beides stärkt die Konfliktkompetenz.
Im Folgenden mögliche Elemente für den proaktiven Einsatz. Ein Klick auf das jeweilige Element führt zu Detailinformationen.
Kooperation setze ich sowohl proaktiv ein, um Teams schon präventiv auf Konfliktmanagement vorzubereiten und auch reaktiv, um Teams im Konflikt zu unterstützen und sogenannte «Upstream Effekte» zu sichern.
Also nicht nur den Konflikt zu lösen, sondern daraus auch Erkenntnisse für die Organisation und das Team für zukünftige Konflikte zukommen zu lassen. Beides stärkt die Konfliktkompetenz.
Im Folgenden mögliche Elemente für den reaktiven Einsatz. Ein Klick auf das jeweilige Element führt zu Detailinformationen.